// Texte

Der Pinguin traf den Osterhasen auf Island weil er da zu Hause war. Der Pinguin. Der Osterhase kam ja woanders her. Der Osterhase ist nach Island gekommen, weil er wollte da Halloween feiern. In Island feiert man das bestimmt.
"Guten Tag", sagte der Pinguin.
"Guten Tag", sagte der Osterhase.
Beide verneigten sich und schüttelten sich die Hände.
"Wer bist du?", fragte der Pinguin.
"Ich bin der Osterhase!", antwortete der Osterhase.
"Wieso bist du hier?", fragte der Pinguin.
"Ich möchte gerne Halloween feiern", sagte der Osterhase.
"Wieso willst du Halloween feiern?", fragte der Pinguin.
"Weil ich ein Halloweenkostüm habe", sagte der Osterhase.
"Aha", sagte der Pinguin.
"Wieso aha?", fragte er Osterhase.
"Ich hätte auch achso sagen können", sagte der Pinguin.
"Was für ein Halloweenkostüm hast du?", frage der Pinguin.
"Ich habe ein paar Vampirzähne", sagte der Osterhase.
"Wir können ja zusammenfeiern, ich hab eine Frankensteinmaske:", sagte der Pinguin.
Das wird bestimt fein, werden und sie freuten sich.
Dann gingen der Pinguin und der Osterhase zum Pinguin nach Hause. Dann öffnete der Pinguin die Tür seines Hauses mit einem Schlüssel. Dann bat der Pinguin den Osterhasen einzutreten. Es war ein kleines Haus aus Eis. Dann ging der Pinguin in die Küche und kochte eine Hühnersuppe, denn der Osterhase hatte Hunger. Dann aßen beide die Hühnersuppe. Die Hühnersuppe war sehr lecker. Sie schmeckte dem Osterhasen gut und dem Pinguin schmeckte sie auch gut. Es war eine warme Suppe und sie war gut. Kalte Hühnersuppe schmeckt nicht, deshalb hatte der Pinguin sie gekocht. Heiß schmeckte sie sogar sehr gut.
"Das war eine heiße Suppe, die gut geschmeckt hat", sagte der Osterhase.
"Eine heiße Suppe schmeckt am Besten", sagte der Pinguin. "Ich esse gerne Hühnersuppe, deswegen habe ich eine gekocht. Heiße Hühnersuppe schmeckt am besten."
Als Nachtisch machte der Pinguin einen Pudding. Er machte einen Wackelpudding. Er machte einen grünen Wackelpudding. Der grüne Wackelpudding war sehr lecker. Er schmeckte gut nach der warmen Hühnersuppe.
Dann waren der Pinguin und der Osterhase satt und legten sich schlafen. Der Osterhase war müde und der Pinguin auch. Sie schliefen sofort ein, weil sie so müde waren. Während der Nacht schien der Mond hell und auch die Sterne.
Am nächsten Morgen standen der Osterhase und der Pinguin auf, weil sie ausgeschlafen hatten. Sie zogen sich an und gingen duschen. Das heißt, erst duschten sie und zogen sich dann an. Sonst wären ja die Sachen nass geworden. Und in Island sind nasse Sachen schlecht. In Island ist es kalt. Besonders im Winter. Im Winter ist es oft kalt.
Am Abend gingen sie zur Halloweenfeier zum Elefanten. Der Elefant hatte einen Rüssel. Es waren auch noch andere Leute zu feiern da. Es war eine schöne Feier und sie freuten sich sehr.
Dann musste der Osterhase auch schon wieder abfahren, weil es spät war und er es eilig hatte. "Auf Wiedersehen!", sagte der Pinguin.
"Auf Wiedersehen!", sagte der Osterhase.

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Jack O'Lantern blickte auf sein Kürbisfeld. Es war sehr groß. Und es hatte tolle Kürbiße drauf. Große Kürbiße. Jack seufzte. Er schaute zum Schloß. Dort drin wohnte Oogie Boogie.
{{img src="../../img/ostern/text/IMG_3127.JPG" alt="" style="float:left;" }} Jedes Jahr kam diese bekloppte Diskußion auf. Oogie Boogie wollte einen von Jacks tollen Kürbißen, weil Oogie Boogie eine Halloweenlaterne daraus schnitzen wollte. Oogie Boogie wohnte nämlich in dem Schloß hinter Jacks Kürbisfeld. Es war sehr groß. Das Schloß. Das Kürbisfeld auch.
Jack drehte sich um. Er schaute zum Himmel, der bereits leicht orange war. Dann ging er in sein Haus. Drinnen praßelte ein kleines Feuerchen. Jack schloß die Tür ab. Dann kochte er sich einen Tee. Dann kochte er sich etwas zu Eßen. Dann holte er sich einen Schnaps. Dann schaute er zum Fenster raus. Er sah auf sein Kürbisfeld. Es war sehr groß. Und es hatte tolle Kürbiße drauf. Große Kürbiße.
Aber da fehlte ein Kürbis. Der größte Kürbis war weg. Jack sah gerade noch Oogie mit dem Kürbis in Richtung Schloß davonlaufen.
"Oogie, komm sofort zurück!", schrie Jack und sprang aus dem Fenster. "Gib mir den verdammten Kürbis zurück!"
Oogie grinste und lief weiter. Jack sprang zurück ins Haus und holte seine Boxhandschuhe. Es waren orangene Boxhandschuhe mit grünem Rand. Jack hatte sie in Anlehnung an einen Kürbis gemacht. Jack liebte Kürbiße. Und Oogie wollte gerade einen Kürbis zerstören. Das konnte Jack nicht zulaßen. Deshalb brauchte er seine Boxhandschuhe. Orange mit grünen Rändern dran. Er sprang wieder aus dem Fenster. Wenn schon kaputt, dann richtig.
Dieses Motto mochte Jack. Er wollte seinen Kürbis nicht als Laterne sehen. Aber er wollte seinen Kürbis eigentlich gar nicht beschädigt sehen. Er wollte Oogie Boogie kaputt sehen. Er wollte Oogie Boogie dieses Mal eine Lektion erteilen.
Jack rannte weiter. Oogie Boogie hatte einen Vorteil. Oogie Boogie war nämlich ein Geist. Oogie Boogie mußte deswegen nicht wirklich laufen. Oogie Boogie konnte nämlich schweben. Obwohl der Kürbis groß war, weil Jack ja nur große Kürbiße züchtet, und Oogie Boogie so runtergedrückt wurde, daß er nur noch ganz wenig über dem Boden schwebte, mußte er sich nicht um Stolpersteine kümmern. Jack schon. Jack hatte es schwerer. Jack mußte immer aufpaßen, daß er nicht stolperte. Jack war nämlich kein Geist. Er konnte nicht über den Boden schweben. Jack rannte und wich den Stolpersteinen aus. Oogie Boogie drehte sich um. Er sah Jack kommen und erschrak. Dann drehte er sich zurück und kürzte über den Rasen ab. Jack rannte hinterher. Oogie Boogie versuchte, schneller zu sein. Da war ein Baum auf dem Rasen. Oogie Boogie rannte genau in den Baum.
Jack rannte hinterher. Der Kürbis wurde von einem Ast aufgespießt. Jack war sauer. Oogie Boogie wollte den Kürbis vom Baum holen. Jack holte Oogie Boogie ein. Jack schlug Oogie Boogie. Oogie Boogie schlug zurück. Der Kürbis blieb auf dem Baum aufgespießt. Jack schlug Oogie Boogie wieder. Oogie Boogie bekam ein blaues Auge. Jack schlug nochmal zu. Oogie Boogie schlug zurück. Jack schlug nochmal zu. Er verfehlte Oogie Boogie. Oogie Boogie rannte um den Baum herum. Jack rannte hinterher. Oogie Boogie versuchte den Kürbis vom Ast zu holen. Jack erwischte Boogie. Er schleifte ihn vom Baum weg. Oogie Boogie schlug sich dabei den Kopf an einem Stein an und sah nur noch Sternchen. Jack feßelte Oogie Boogie an einen Stein. Dann holte er vorsichtig seinen Kürbis vom Ast.
Doch der Kürbis war kaputt. Jack war sauer. Jack wollte seinen Kürbis nicht kaputt sehen. Aber er war kaputt. Jack überlegte, was er tun könnte. Er packte einen Löffel und eine Schüßel und fing schweren Herzens an, den Kürbis auszuhöhlen. Dann stopfte er Oogie Boogie in den Kürbis. Dann legte er sorgfältig den Deckel zurück und klebte ihn mit Harz zu. Dann stopfte er das Loch, das der Ast hinterlaßen hat, zu. Dann nahm er einen Stock und lief zum Maisfeld. Dort steckte er den Stock in den Boden und stopfte den Kürbis drauf. Sollten die Krähen doch Spaß an Oogie Boogie als Vogelscheuche haben. Bis sie ihn anpicken würden, würde aber ein Dreivierteljahr vorbeigehen. Denn jetzt war ja Halloween. Jacks schönstes Halloween.

Hildegart freute sich wie doof. Endlich war es wieder soweit. In 12 Stunden würde sie sich wieder draußen zeigen können. Darauf hatte sie 364 Tage gewartet. Sie würde sich nicht mehr verstecken
müßen, sondern sogar besonders bewundert werden.
Traurig blickte sie in den Spiegel. Was hatten sich ihre Eltern nur dabei gedacht? Wieso ausgerechnet sie? Sie suchte ihr Kostüm heraus, damit auch alles perfekt war.
Was sollte sie tun? Da sie keine Freunde hatte blieb ihr wohl nichts anderes übrig als sich wieder in ihre Bücherwelt zu verkriechen.
Sie schlug ihr Lieblingsbuch "Der Zauberer von Oz" auf. Sie verstand nicht, warum die grüne Hexe von allen als böse verurteilt wurde. Sie konnte doch nichts dafür, wie sie geboren wurde. Aber Menschen beurteilten ja immer nur nach dem äußeren Erscheinungsbild.
Auf einmal schreckte sie auf: Es war schon spät.
Sie sprintete ins Bad um sich fertig zu machen.
Hoffentlich würde sie sich auch dieses Jahr einer Gruppe anschließen können, um die Nachbarn zu erschrecken. Als sie das Haus verließ erfaßte sie eine Nervosität.
Kaum, daß sie das Haus verlaßen hatte, entdeckte sie eine Gruppe von Gleichaltrigen, die gerade bei ihr anklingeln wollten. Sie musterte sie schüchtern.
Sie waren zu dritt, eine Hexe, ein Skelett und ein Gespenst.
"Hallo, könnt ihr noch einen Kürbis gebrauchen?" fragte Hildegart sie schüchtern.
"Klar doch, je mehr desto mehr Spaß haben wir".
Wie sehr freute sich Hildegart, diese Worte zu hören. Direkt das erste Haus, bei dem sie anklingelten, wurde nicht geöffnet. Dabei waren sie sich totsicher, daß sie einen Fernseher hörten. Daraufhin spielen sie Schere Stein Papier um auszuknobeln, wer den Leuten einen Streich spielen durfte. Das Skelett, Jonathon, gewann und schmierte eine gewaltige Portion Zahnpasta unter die Türklinke. Die nächsten Stunden bekamen sie ganz viele Süßigkeiten und auch die anderen drei bekamen die Gelegenheit Streiche zu spielen. Ein Auto wurde in Klopapier eingewickelt, Konfetti wanderte in Briefkästen und Waßerbomben wurden geschmißen.
Die Hexe Samantha sprach sie an: "Die Schminke ist so authentisch, wie hast du das geschafft?"
Genau diese Frage hatte sie vermeiden wollen. "Äh, also, meine Mutter arbeitet als Maskenbildnerin am Theater, die hat mir geholfen." Wie sehr haßte sie es, Samantha anzulügen, aber die Wahrheit konnte sie ihr unmöglich verraten. Wer würde ihr schon glauben, daß sie einen Gendefekt hatte und ihre Haut von Natur aus die Farbe eines Kürbißes hatte?
"Das ist ja toll, kann ich dich vielleicht mal besuchen kommen und deine Mutter zeigt mir, wie sie das so gut hinkriegt?"
Oh nein, dies hatte sie noch niemand gefragt, und so sehr sie sich auch wünschte eine Freundin mit nach Hause zu nehmen, es war einfach nicht möglich.
Wobei… Sie würde sie doch so oder so nie wiedersehen, und außerdem würde sie es ihr ja doch nicht glauben, also wieso dann nicht die Wahrheit erzählen und somit umgehen ihr zu sagen, daß sie sie nicht besuchen kommen kann?
Sie holte tief Luft. "Ehrlich gesagt arbeitet meine Mutter nicht im Theater und sie hat mich auch nicht geschminkt. Ich bin von Natur aus orange, deshalb habe ich mich auch als Kürbis verkleidet."
Samantha sah sie an, als ob ihr ein Horn aus der Stirn gewachsen war. Vorsichtshalber fühlte sie unauffällig nach. Nein, da war nichts. Dieser Gesichtsausdruck änderte sich jedoch rasch. "Kannst du ein Geheimnis für dich behalten?", fragte sie.
Hildegart sah sie nur völlig verdutzt an. Mit dieser Reaktion hatte sie nicht gerechnet.
"Ich bin auch nicht ganz normal. Schau dir mal meine Ohren an, sie sind ganz spitz. Deshalb lachen mich immer alle aus."
Hildegart konnte es nicht faßen, sollte sie denn wirklich jemanden getroffen haben, dem es genauso ging wie ihr?
"Du…du kennst dieses Gefühl?", stotterte sie.
"Ja, aber zum Glück kann ich meine Ohren ja noch verstecken, daß kannst du ja leider nicht. Aber sollen wir nicht vielleicht Freunde werden?"
Von diesem Moment hatte sie schon seitdem sie klein war geträumt. "Ja.", sagte sie einfach nur.

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Oogie Boogie, nen Schreckgespenst, wie es im Buch stehn tut, lebte in nem echt heruntergekommen Schloß. Wenn er zur einen Seite nach draußen schaut, sah er die Berge und dunkle Wälder und wenn er das auf der anderen Seiten macht, sah er ein weites Tal mit Wiesen und Feldern, die von vielen Wegen durchzogen sind.

Und auf die Felder, auf die hatte er es abgesehen. Jetzt im Spätherbst leuchten die Felder in grellem Orange. Denn in dem Tal vor dem Schloß, da wuchsen Kürbiße in allen möglichen Sorten und Größen. Im Dämmerlicht der herannahenden Nacht sahen sie recht unscheinbar aus. Doch sobald die Sonne über dem Tal aufging, leuchteten sie in den prächtigsten Schattierungen. Dann saß Oogie in seinem Schloß am Fenster, machte die Augen zu und tat davon träumen, wenigstens einmal einen dieser köstlichen Kürbiße sein Eigen nennen zu dürfen. Nicht nur auf den leckeren Inhalt hat er es abgesehen, nein, er wollte sich auch endlich einmal nen Halloweenkürbis schnitzen

Aber da gabs ja diesen komischen Typen namens Jack o'Lantern. Ausgerechnet bei ihm in der Gegend mußte er auf den Feldern so einen haben, der die Kürbiße bewacht. Dieser Jack geisterte auf den Wegen zwischen den Feldern umher und machte ihm das Leben schwer. Sooft hat er schon probiert, sich einen der Kürbißen zu schnappen und immer, aber auch immer, funkte ihm Jack dazwischen. Inzwischen war er richtig sauer auf ihn. Wem tat schon ein einziger Kürbis weh?

Doch diesmal sollte es wirklich klappen. Oogie hatte sich nen Plan zurecht gelegt, der, nach seiner Erkenntnis, in keinem Falle schief gehen konnte. Es mußte einfach funktionieren. Es konnte nicht angehen, daß er immer wieder dabei erwischt wurde, wie er sich einen der leckeren Kürbiße stibitzen wollte. So ging Oogie zur Sicherheit nochmal seinen Plan im Kopf durch, damit er auch ja nix vergaß.

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Als Erstes mußte er warten, bis es dunkel ist. Dann hatte er sich extra einen schwarzen Umhang zurechtgelegt, denn er vermutete, daß ihm bis jetzt immer seine weiße Farbe zum Verhängnis geworden ist. Als Nächstes löschte er alle Lichter im Haus, außer in seinen Zimmern. Kein Lichtschein sollte ihn beim Verlaßen des Schloßes verraten, aber auch völlige Dunkelheit im Schloß wäre verdächtig gewesen. Auch hatte er sich ein Fernglas besorgt, um auskundschaften zu können, wo Jack gerade Patrouille lief. Das tat er nun auch und er sah, daß Jack sich in einem, weit vom Schloß entfernten, Feld aufhielt. Das kam ihm gut zu Paß, denn so konnte er unbemerkt das Schloß verlaßen, was er auch sogleich tat, doch ohne dabei zu vergeßen, sich den Umhang überzuwerfen.

Draußen angekommen, schlug Oogie eine entgegengesetzte Richtung an, um auf ein Feld zu gelangen, auf dem Jack unter Garantie gerade nicht zu finden war. Er war sich so sicher bei seiner Sache, daß er nicht bemerkte, daß ihm doch ein Schatten folgte. Dieser Schatten war Jack. Wer sollte es auch sonst sein? Zu spät bemerkte Oogie ihn. Erschrocken fuhr er rum und starrte Jack direkt ins Gesicht. Sprachlos über das, was er sah, mußte er sich erst einmal wieder sammeln.

"Wie - wie kann das sein?" stammelte er, "Du warst doch eben gerade noch da drüben!" Oogie deutet in die Richtung, in der er Jack aus dem Fenster heraus gesehen hat. Jack sah in die Richtung, in die Oogie deutete. Und genau diesen Moment paßt Oogie ab, nahm die Beine in die Hand und lief, was das Zeug hielt. Als Jack sich umdrehte, sah er grade noch den letzten Zipfel von Oogies Umhang im Schloßtor verschwinden. Laut fluchend, aber sich mit dem Verlust abfindend, zog er weiter seine Runden.

Oogie indeßen freute sich diebisch über seinen Erfolg. Er machte sich sogleich daran, den Kürbis auszuhöhlen, sich ne leckere Suppe draus zu kochen und der Hülle ein schauriges Gesicht einzuschnitzen. Diese versah er dann noch mit einer Kerze und schwupps hatte er eine richtig tolle Halloweenlaterne. Dies war mit Abstand das schönste Halloween, das Oogie je erlebt hatte.

//Abschlusstext

Ja, leider konnten wir euch nicht mehr bieten als das hier. So kurzfristig wars dann doch nicht mehr möglich, ein komplett neues Osterprojekt auf die Beine zu stellen. Wir hoffen, ihr hattet trotzdem ein bisschen Freude an den Texten und Bildern, die wir auf die Schnelle zusammengestellt haben - und falls das Osterprojekt wieder auftaucht, bekommt ihr es natürlich auch nachträglich noch! Vielleicht zu Halloween...